Business Value und die ECO®

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Business Value und die ECO®. Der Business Value (BV) dient als Maxime, Projekte so zu gestalten, dass der Business Value des Unternehmens und des Kunden in jedem Fall supported wird. 

Die Examination Content Outline® zur PMP Zertifizierung nimmt in der 2. Domäne darauf Bezug.

Lesen Sie zuerst Teil 1„Business Value und MUDA?

„AUSSCHUSS UND NACHARBEIT“ ist eine weiter Variante der MUDA Verschwendungsarten. Das Konzept des antizipierenden Qualitätsmanagements ist die Antwort auf diese MUDA Variante.

„Qualität wird hinein geplant und nicht hinein geprüft!“

Im Teil 1 haben wir schon über die verschiedenen Arten an Tätigkeiten gesprochen, die unterschiedlichste Einflüsse auf Prozesse nehmen können. „Wertfehlleistungen“ sind die, die möglichst antizipierend vermieden werden sollten. Die „Antizipation“ ist eine zentrale Fähigkeit eines Projektleiters oder Projektteams, die PMI immer wieder in vielen Fragestellungen der Prüfung zum Gegenstand macht. 

Dies gilt eben auch für die Qualität, und damit für den BV des Liefergegenstands, die sich am besten über die Robustheit von Prozessen erreichen lässt. 

Für die prognostizierenden Entwicklungsansätze nutzt man Ramp up Phasen, in denen Prozesse robust , also fehlerfrei gemacht werden. Liefern die Prozesse physischen Output, reduziert man den Output soweit wie möglich, um zu testen, wo Fehler auftreten. Danach werden die Prozesse bspw. mit Qualitätsregelkarten(statistische Prozesskontrolle) überwacht. Ein „Rule of seven“, also sieben Messungen, die in einer relativ geraden Linie nach außerhalb der Eingriffsgrenzen streben, deuten einen Trend an, der eine vorzeitige Einflussnahme zur Stabilisierung des Prozesses notwendig machen. Weitere Verläufe auf Qualitätsregelkarten (PMP Prüfung relevant).

Im agilen Projektmanagement lässt sich antizipierendes 

 

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